Rechtliche Grundlagen für unsere Beratungsleistungen
Letzte Aktualisierung: 15. Dezember 2024
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen der Shelkovistaya Grudinka GmbH (nachfolgend "Auftragnehmer") und ihren Auftraggebern (nachfolgend "Auftraggeber"). Sie gelten auch für künftige Geschäftsbeziehungen, ohne dass wir nochmals auf sie hinweisen müssten.
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als wir ihrer Geltung ausdrücklich zugestimmt haben.
Vertragspartner ist:
Shelkovistaya Grudinka GmbH
Königsallee 27
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 211 123 4567
E-Mail: [email protected]
Handelsregister: HRB 123456, Amtsgericht Düsseldorf
USt-IdNr.: DE123456789
Der Auftragnehmer erbringt Beratungsleistungen in den Bereichen:
Die konkreten Leistungen, der Umfang, die Durchführung und die Vergütung werden in individuellen Beratungsverträgen oder Angeboten festgelegt. Diese bilden zusammen mit diesen AGB die Grundlage des Vertragsverhältnisses.
Anfragen des Auftraggebers sind unverbindlich. Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet sind oder eine bestimmte Annahmefrist enthalten.
Ein Vertrag kommt erst durch unsere schriftliche Auftragsbestätigung oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
Die Vergütung richtet sich nach der jeweiligen Vereinbarung. Soweit nichts anderes vereinbart ist, gelten unsere zum Zeitpunkt der Leistungserbringung aktuellen Stundensätze.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug berechnen wir Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz.
Der Auftraggeber kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen aufrechnen.
Der Auftraggeber verpflichtet sich:
Verzögerungen durch unzureichende Mitwirkung des Auftraggebers gehen nicht zu Lasten des Auftragnehmers und können zu Mehrkosten führen.
Beide Parteien verpflichten sich, alle vertraulichen Informationen, die ihnen im Rahmen der Geschäftsbeziehung bekannt werden, streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.
Wir erbringen unsere Leistungen nach anerkannten fachlichen Grundsätzen und dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Eine Gewährleistung für den wirtschaftlichen Erfolg der beratenden Tätigkeit wird nicht übernommen.
Wir haften für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei einfacher Fahrlässigkeit haften wir nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und nur bis zur Höhe des vorhersehbaren, vertragstypischen Schadens.
Die Haftung für mittelbare Schäden, Folgeschäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.
Beratungsverträge können von beiden Parteien mit einer Frist von 4 Wochen zum Monatsende gekündigt werden, soweit nicht anderweitig vereinbart.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
Alle vom Auftragnehmer erstellten Konzepte, Analysen, Präsentationen und sonstigen Arbeitsergebnisse bleiben geistiges Eigentum des Auftragnehmers.
Der Auftraggeber erhält das einfache, nicht übertragbare Nutzungsrecht für den vereinbarten Zweck.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen der DSGVO. Einzelheiten regelt unsere Datenschutzerklärung.
Soweit der Auftragnehmer Zugang zu personenbezogenen Daten des Auftraggebers erhält, wird ein separater Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Düsseldorf, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung der Schriftformklausel.